
Gastbeitrag: Alltag in Lissabon: Egal, wie fremd man ist
Nur selten sieht man ihr Gesicht. Sie versteckt es meist unter ihrer großen, schwarzen Kapuze. Was man aber sehen kann, sind ihre Hände und Füße, die aus zerschlissenen Lumpen ragen. Sie wurden schon lange nicht mehr gewaschen. Die Lumpen. Und die Hände und Füße. Kennt ihr noch die Taubenfrau vom Central …