Gesponserter Beitrag: Louvre in Paris

Eines der größten und berühmtesten Museen der Welt ist der Louvre in Paris. Als ehemaliger Königspalast zieht der Louvre jährlich Millionen Besucher an.

Bis zum Jahr 1682 lebten hier verschiedene französische Herrscher, die den Palast immer wieder erweitern und umbauen ließen. Nach der Französischen Revolution wurde der Louvre zum ersten öffentlichen Museum Frankreichs. Das Volk konnte sich hier die Besitztümer ehemaliger Könige anschauen.

Heute beherbergt der Louvre im Zentrum von Paris etwa 380.000 Werke, die in umfassenden unterirdischen Sammlungen zu besichtigen sind, darunter Gemälde, Skulpturen, grafische Darstellungen und Kunsthandwerke. Eine orientalische Sammlung präsentiert die frühen Hochkulturen Vorderasiens. Die ägyptische Abteilung führt die Besucher auf zwei Rundwegen durch die Kunst des alten Ägyptens. Besondere Highlights sind die umfangreiche Sammlung der griechischen, etruskischen und römischen Altertümer und die im September 2012 eröffnete Abteilung für islamische Kunst, in der Gäste zahlreiche Exponate in Form von Gemälden und Kunstgegenständen aus Holz, Keramik, Stein, Stuck oder Elfenbein bewundern können.

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In der Malerei der italienischen Renaissance befindet sich das wohl bekannteste Gemälde, die Mona Lisa von Leonardo da Vinci.

Das Wahrzeichen am Haupteingang des Louvre ist die 22 Meter hohe Glaspyramide, die der Architekt Ieoh Ming Pei 1989 konzipiert hat. Besucher können ihren Aufenthalt im Museum mit einem ausgedehnten Spaziergang im Tuilerien-Garten, dem ehemaligen Schlosspark verbinden. Die Parkanlage führt vom Louvre bis zum Place de la Concorde und bietet den Spaziergängern interessante Skulpturen, Wasserbecken und bunte Blumenbeete. n den Straßencafés und Coffee-Shops von Paris wird tagsüber vor allem der kleine Café noir” getrunken, der dem italienischen Espresso entspricht. Anders als in Rom führen aber die Hinweisschilder “Café” meist in eine Bar. Die berühmten Cafés von anno dazumal, in denen die monatliche Kaffeerechnung mit impressionistischen Bildern bezahlt wurde, haben ihren alten Glanz eingebüßt. Sie waren die Wiege des köstlichen “Café Granite”: starker, süßer, gefrorener und dann zerstoßener Kaffee, gekrönt von einem Schuss Mokkalikör. Üblich ist es auch in Paris, “French Press” zu trinken. Dafür wird das Kaffeepulver direkt ins kochende Wasser geschüttet und durch das Sieb in der Pressstempelkanne vom Wasser getrennt. Das Endprodukt ähnelt dem türkischen Mokka.

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