Sponsored Post: Sprachgrenzen einreissen in Odessa

Der Gemüsehändler erzählt, zeigt, fragt. Gestikuliert wild, aber höflich. Ich verstehe nichts. Hat das jetzt wirklich noch etwas mit Gemüse zu tun, oder versucht er mir gerade seinen gestrigen Ehestreit zu veranschaulichen?

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Wer viel reist, erreicht irgendwann seine Sprachgrenze: Das Land, in dem man wirklich nichts mehr versteht, in dem der Gemüsehändler genauso gut ein Märchen erzählen wie zur Revolution aufrufen könnte.

Wie man die Sprachbarriere zum Bröckeln bringt

Die Standardlösung ist, sich vor der Abreise eine Lern-CD mit Buch zu besorgen. Eine andere ist, eine Sprachreise zu machen. Zum Beispiel über www.ESL.de. Von Arabisch über Mandarin bis Thailändisch werden heutzutage verschiedenste Sprachen in der ganzen Welt gelehrt.

Wer nicht ganz so weit schweifen will, kann aber auch schon innerhalb Europas auf sprachliche Barrieren stoßen. Russisch zum Beispiel: Schwierige Aussprache, andere Schrift. Nach Moskau oder Sankt-Petersburg fahren ist dank der wachsenden Besucherzahlen nicht mehr kompliziert. Aber irgendwie will man ja auch mal wieder in die Wärme und etwas Neues sehen.

Von stufigen Höhen

Zum Beispiel Odessa. Die Stadt am Schwarzen Meer, in der Ukraine gelegen aber von klassischer Mittelmeer-Architektur beherrscht, bietet Sonne und Strand. Und die berühmte Treppe, die mit dem Stummfilm „Panzerkreuzer Potemkin“ über den Matrosenaufstand von 1905 bekannt wurde.

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Von Katharina der Großen Ende des 18. Jahrhunderts als zukünftige Wirtschaftsmetropole ausgebaut, ist sie heute einer der wichtigsten Häfen am Schwarzen Meer.

Die weiten, bebäumten Alleen und eleganten Parkanlagen, für die Odessa bekannt ist, verleihen der Stadt die Atmosphäre einer Mittelmeer-Metropole. Die gut besuchten Sandstrände sind Anzugspunkt für Touristen besonders aus der Ukraine.

Von sandigen Tiefen

Eine Attraktion, die man in Odessa nicht verpassen sollte, sind ihre Katakomben. Dieses vermutlich tausende Kilometer lange Tunnelsystem unter der Erde diente über die Jahrhunderte hinweg verschiedenen Zwecken.

Entstanden ist es teils natürlich, teils durch Minen, die dem Abbau des Sandsteins dienten. Dieser wurde zum Hausbau verwendet. Später soll das Labyrinth als Unterschlupf für Kriminelle und als Transportweg für Schmuggler gedient haben.

Im Zweiten Weltkrieg, als die sovietischen Truppen aus Odessa vertrieben wurden, versteckten sich ukrainische Partisanen in den Katakomben. Im Museum der Heldenhaften Partisanen nördlich von Odessa kann man heute Teile ihres Lagers unter der Erde besichtigen.

Learn the Lingo in Odessa

Ein Sprachkurs in Odessa hilft, sich in der Stadt besser zurecht zu finden. Hier kann man von der Sprachschule im historischen Stadtkern aus viele Museen und Parks leicht erreichen. Wer nicht wie zu Schulzeiten in einer Gastfamilie wohnen möchte, kann sich eine Wohnung oder ein Hotelzimmer mieten. Außerdem gibt es die Möglichkeit, in einer WG zu wohnen, wo man unter internationalen Russisch-Schülern die Sprachkenntnisse anwenden kann.

Mehr Informationen zu ESL und Sprachreisen in der ganzen Welt findet man hier.

Offenlegung: Dieser Beitrag ist ein unterstützter Beitrag von ESL Sprachreisen.

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