Heidelbeerkuchen: So süß schmeckt Schweden!

Während in diesem Jahr das Reisetrendbarometer bei Bekannten und FreundInnen Richtung Schweden zeigt (und nein, das hat nichts mit dem Song Contest zu tun), finde ich blau-gelb bloß in meiner Küche. Oder besser gesagt im Backrohr: Mit dieser süß schmeckenden Versuchung made in Sweden.

Übrigens: Wie man das Ganze zu einer veganen Variante umbaut, dazu gibt es auf dem Backpapier von PETA Tipps!

 

Hier gibt´s das Rezept: 

  • 500 g Heidelbeeren (derzeit noch tiefgefroren; Auftauen geht übrigens ganz einfach: Am besten im gefrorenen Zustand auf ein Backblech legen und kurz ins vorgewärmte Rohr geben. Dann können sie schonend und doch schnell auftauen.)
  • 600 g Mehl
  • 200 g Zucker
  • 1 abgeriebene Schale einer Bio-Zitrone
  • 1 TL Zimt
  • 300 g flüssige Butter/ Margarine
  • 350 ml Schlagobers
  • 3 Eidotter
  • 2 EL Honig
  • 1 EL Speisestärke wie Maisstärke

Schlagobers steif schlagen. Den Eidotter (= Eigelb), Honig und Stärke unterheben und auf dem Streuselteig verteilen. Heidelbeeren drauf geben und anschließend die zweite Hälfte der Streuselmasse über die Beeren geben. Nochmals ca. 30 Minuten lang im Ofen backen. Mehl, Zucker, Zitronenschale und Zimt verschmischen und die flüssige Butter hinzugeben. Die Masse zu Streuseln kneten. Ein Blech mit Backpapier auslegen – die Tortenform, in der ich ihn nach Rezeptangaben gemacht habe, ist weniger zu empfehlen. Die Hälfte der Streuselmasse auf dem Blech verteilen und flachdrücken. Im vorgeheizten Backrohr bei ca. 170 Grad 15 Minuten lang vorbacken, aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen.

Fertig ist die süßeste Versuchung seit es Schwedenbomben gibt! Am besten ist der Heidelbeerkuchen übrigens warm genossen.

Smaklig måltid, wie die Schweden sagen würden! 

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